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Programmatic Advertising
Programmatic Native bei Google, Pokémon Go Umsätze und AdWords-Fehler: Unsere Top-Themen der vergangenen Woche

Programmatic Native bei Google, Pokémon Go Umsätze und AdWords-Fehler: Unsere Top-Themen der vergangenen Woche

Anton Priebe | 23.07.16

[Recap der Woche] Google setzt auf programmatisches Native Advertising | Wie viel Geld Pokémon Go in Echtzeit umsetzt | 5 teure AdWords-Fehler u.v.m.

Beitrag verpasst? Keine Zeit gehabt, innerhalb der Woche auf OnlineMarketing.de nach aktuellen News, Tipps und Tricks aus der Welt des Online Marketing zu schauen? Kein Problem, denn in unserer wöchentlichen Top-Five-Zusammenfassung haben wir fünf der interessantesten und lesenswertesten Beiträge der vergangenen Woche für euch in einer kurzen und knackigen Übersicht zusammengestellt. Viel Spaß und einen guten Start in die Woche!

1. Bessere User Experience: Google bietet jetzt programmatisches Native Advertising an

© Flickr / Roman Boed, CC BY 2.0

Programmatic Native ist bei Google via DoubleClick for Publishers bereits seit längerem für ausgewählte Werbetreibende verfügbar. Das programmatische Native Advertising soll nun auch im DoubleClick Bid Manager einem größeren Publikum zugänglich gemacht werden. Publisher können dank der Technologie ihre Werbeflächen – ob Web, Mobile oder App – versteigern, während Advertiser lediglich eine Überschrift, einen Text sowie ein Bild in die Plattform einspeisen müssen. Unser Beitrag zu dem Thema ist der meistgelesene Artikel der Woche.

2. Pokémon Go Umsatz in Echtzeit: So viel Geld verdient die erfolgreichste App aller Zeiten

© Niantic Labs

Während sich der Wert der Nintendo-Aktie seit dem Launch von Pokémon Go mehr als verdoppelt hat, spült das Spiel auch eine beachtliche Menge Geld in die Kassen des Entwicklers Niantic. Wie hoch der Kapitalstrom genau ist und wie die App mit Blick auf die anderen Player am Markt abschneidet, veranschaulicht jetzt eine animierte Infografik. Dafür gab es dieses Mal die Silbermedaille.

3. Google AdWords: 5 teure Fehler selbst erstellter Kampagnen

© Flickr / Tax Credits, CC BY 2.0

Die Grundlagen von Google AdWords sind relativ simpel. Daher neigt eine Vielzahl an Unternehmen dazu, ihre SEA-Kampagnen selbst in die Hand zu nehmen, anstatt einen Profi damit zu beauftragen. Die DIY-Accounts begehen jedoch häufig Fehler, die mit einigen Klicks vermeidbar wären. Damit du dein AdWords-Management künftig weiterhin selbst übernehmen kannst ohne Geld zu verbrennen, haben wir fünf Fehler zusammengetragen, die oftmals für solch unprofitable Kampagnen verantwortlich sind.

4. Lokales Pokémon Marketing: Wie ihr umsonst eigene Arenen und Pokéstops für euer Unternehmen beantragt

© Flickr / Ian Stannard, CC BY-SA 2.0

Niantic hat sich bereits eine Lösung für all jene Unternehmen überlegt, die vom allgemeinen Pokémon-Hype profitieren möchten, und bietet schon bald Sponsored Locations an. Dank dieser Option lassen sich zukünftig lokale Geschäfte in PokéStops verwandeln. Wenn du jedoch kein Geld dafür ausgeben möchtest, um auf der virtuellen Karte hervorgehoben zu werden, kannst du immer noch versuchen, gratis einen Antrag dafür zu stellen. Wir zeigten euch in diesem Artikel, wie ihr dafür vorgehen müsst.

5. Lukrativ und risikofrei: Warum immer mehr Influencer Schleichwerbung machen

© Flickr / Mike Licht, CC BY 2.0

Platz fünf: Die Grenze zwischen Influencer Marketing und Schleichwerbung verläuft äußerst schwammig. Dies sorgt dafür, dass die Influencer mit ihrer Werbung zunehmend juristische Konsequenzen fürchten sollten. Doch dazu besteht kaum Anlass. Wir erklärten euch in diesem Beitrag, wieso das so ist und wie der aktuelle Status Quo in der relativ neuen Disziplin aussieht.

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